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Geschichte der GGZ

Vom Siechenhaus zur modernen Geriatrie.

Die GGZ feiern im Jahr 2024 ihr 300. Jubiläum. Die wichtigsten Meilensteine des Bestehens der GGZ finden Sie hier.

1638 erstmals als Garten M. Hann-Lichstocks erwähnt
1659 Grundstück kommt in den Besitz des Stiftes Seckau
1724 Stiftungsakt zur Errichtung eines Armenhauses am Standort Gries durch Kaiser Karl VI.
1726 Eröffnung des Armenhauses am Standort Gries durch Kaiser Karl VI.
1731 Fertigstellung der Kirche zur unbefleckten Empfängnis am Standort Gries
1733 Bau eines Zucht- und Arbeitshauses am Standort Gries
1764 Errichtung der ersten Gebärklinik für ledige Mütter in der Steiermark
1786 Das Grazer Armenhaus wird in ein Siechenhaus umgewandelt
1841 Das Siechenhaus wird aufgrund der steigenden Bevölkerungs- und Aufnahmezahlen mit einem Neubau erweitert
1847 Anton Hinterthür führte die erste Operation mit Narkose in der Steiermark
im Grazer Siechenhaus durch
1862 Das Eigentumsrecht des Siechenhauses geht an die Stadt Graz über

 

Der zeitliche Ablauf in Bildern

Einige Impressionen des Standorts im Verlauf der Zeit sind uns erhalten geblieben.