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Prim. Dr. med. univ.

Gerald

Pichler

MSc
Leiter der Abteilung für Neurologie, 1. Stellvertreter der Ärztlichen Leitung der Albert Schweitzer Klinik
Portraitbild von Gerald Pichler mit dunklen Haaren, Bart, Brille, weißem Hemd und schwarzem Sakko, verschränkten Händen und grauem Hintergrund
©Foto Furgler

Ausbildung

  • Facharzt für Neurologie
  • Additivfacharzt für Geriatrie
  • MAsterstudium „Neurorehabilitationsforschung“
  • ÖÄK-Diplom Akupunktur, Geriatrie, Palliativmedizin
  • EMG-Zertifikat, Neurosonographie-Zertifikat
  • Univ. Lehrgang für Medizinische Führungskräfte

Aufgabengebiete

Abteilung für Neurologie

Die Abteilung für Neurologie umfasst 3 Bereiche (4 Stationen) mit insgesamt 97 Betten. In jedem Bereich kümmert sich ein multidisziplinäres Team bestehend aus Ärzt:innen, Pflege-, Physio- u. Ergotherapeut:innen, Logopäd:innen, Psycholog:innen und Sozialarbeiter:innen um die Patient:innen.

Akutgeriatrie / Remobilisation (AGR)

In diesem Bereich werden Patient:nnen aufgenommen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und dadurch gefährdet sind, ihre Selbstständigkeit im täglichen Leben zu verlieren. Ursachen hierfür sind neurologische Erkrankungen wie z.B. Schlaganfall, Parkinson, Schmerzsyndrome oder auch Zustände nach operativen Eingriffen oder Traumen. Ziel der Behandlung ist die Entlassung ins häusliche Umfeld.

Memory-Klinik

Wir betreuen mobile Patient:innen mit unterschiedlichen Formen der Demenz, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen und/oder ein erhöhtes Maß an medizinischer Betreuung brauchen. Unser Ziel ist es, den Patient:innen ein größtmögliches Maß an Lebensqualität und persönlicher Freiheit zu ermöglichen und zusätzlich für ausreichende Sicherheit und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten zu sorgen.

Wachkomastationen / Apallic Care Unit (ACU) 1 und 2

Unsere beiden Wachkomastationen (ACU 1, ACU 2) bieten ein abgestuftes Betreuungskonzept im Anschluss an die Intensivbehandlung oder Frührehabilitation. Hauptaufgabe der ACU 1 (Akutnachsorge) ist eine Triagefunktion mit den Möglichkeiten der Stabilisierung, der Vorbereitung zur Rehabilitation oder häuslichen Versorgung und der Einleitung einer palliativen Betreuung. Auf der ACU 2 (Langzeitförderpflege) stehen der Erhalt der erworbenen Fähigkeiten und die Optimierung der Lebensqualität im Vordergrund.

Assistenz

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