Unsere Kolleg:innen aus Medizin und Pflege durften kürzlich mit ihrer Fachexpertise in zwei Publikationen als Autor:innen fungieren.
Demenzen zählen zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen im höheren Lebensalter und führen zu erheblichen Belastungen für Betroffene und deren Angehörige. Eine detaillierte Anamnese, eine klare Kommunikation und die Aufklärung über medikamentöse und vor allem auch nicht medikamentöse Hilfestellungen kann diese schwierige Lebensveränderung für alle Beteiligten erleichtern.
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1928-5631
Zur Erfassung komplexer Schmerzsituationen, die nicht mittels eines Standard-Assessments erfasst und behandelt werden können, bedarf es mehrerer Schritte. Das klinische Assessment, die Gesprächsführung mit und Beratung der Betroffenen stellt dabei einen wesentlichen Punkt dar. Die Verknüpfung zwischen den verschiedenen Ebenen des Schmerzes, sowie der Komorbidität älterer Menschen führen zu einer mehrdimensionalen Schmerzerfassung. Das Ergebnis ist eine umfassende, pflegerische Diagnosestellung mit erreichbaren Zielen und effektiven Maßnahmen, welche mit den Betroffenen abgestimmt werden.
https://pubengine2.s3.eu-central-1.amazonaws.com/preview/99.110005/9783456962153_preview.pdf