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26.11.2018
Für einen Nachmittag zurück ins Berufsleben…

Herr Resch, ein gelernter Tischler der durch Zufall im Gastgewerbe gelandet ist und dort seine Leidenschaft bis zur Pension lebte – führte den Bieranstich im Rahmen des Herbstfestes 2018 – traditionell durch.

„Ich bin tatsächlich auf Empfehlung eines Freundes Wirt geworden“, lachte Herr Resch beim Interview. „Und ja – ich war begeistert als man mich in der SeniorInnenresidenz fragte ob ich den Anstich machen würde.“ – fügte er hinzu.

Beim Gespräch berichtete er über die lustige Zeit als wird, die auch oft sehr anstrengend war. Er arbeitete fast täglich bis früh in den Morgen und kam dabei auf nicht mehr als 4 Stunden Schlaf und das täglich. Er erzählte über die schwierige Startphase als Wirt. Er hat sich im Grunde alles selbst beigebracht. Aber das Geheimnis seines Erfolges war die Erfahrung seiner Frau. Die Gattin von Herrn Resch hatte nämlich bereits im Gastgewerbe gearbeitet.

Freudestrahlend berichtete Herr Resch über die große Ehre beim Herbstfest den Hauptakt zu übernehmen. Zwischen den 60gern und 70gern gab es das Bier sowieso nur in Holzfässern da musste man immer anschlagen. Somit war der Bieranstich keine große Herausforderung für den Star des Festes. Er erzählte aber auch, dass er am Anfang doch ein bisschen nervös war. Die größte Motivation war es, dass seine Kinder so neugierig waren ob er den Anstich noch gut schafft.

Als Abschluss des Gespräches fügte er noch hinzu „Vergesst nicht – ich mach den Anstich auch wieder im nächsten Jahr“.

Portraitbild Kerstin Pirstinger
Portraitbild Cornelia Jahn

 

Kersting Pirstinger, BA MA | Martina Sauseng
Heimleitung | Pflegedienstleitung
SeniorInnenresidenz Robert Stolz 

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