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Buch: 300 Jahre Altenversorgung und Pflege in Graz

Buchcover 300 Jahre Altenversorgung und Pflege in Graz
©GGZ

Das 300-jährige Jubiläum war für uns der Anlass, ein Buch mit der Geschichte der GGZ zu füllen. Bereits vor einigen Jahren beauftragten wir die Historikerin Dr.in Elfriede Reismann-Huber damit, die spezielle Geschichte der GGZ mit der allgemeinen Geschichte des Landes anschaulich zu verknüpfen. Daraus entstand eine mehrere Meter lange Wandtafel, die im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes zu finden ist. Schon während der Recherche zur Wandtafel wurde die Idee geboren, die Fülle der erhobenen Informationen anlässlich des Jubiläums in einem Buch zusammenzufassen.

Buchcover 300 Jahre Altenversorgung und Pflege in Graz
©GGZ

Seit dem 11. April ist das Buch nun erhältlich: Sie können unser Geschichtsbuch bei unserem Portier am Standort Gries in der Albert Schweitzer Gasse 36 erwerben. Fragen rund ums Buch beantworten wir Ihnen gerne unter +43 316 7060 1400.

Sie kommen nicht bei uns vorbei? Kein Problem! Sie können das Geschichtsbuch auch bequem online beim Verlag Sublilium Schaffer bestellen:

Auszug aus dem Klappentext

Die vielfältige Schilderung der 300-jährigen Geschichte des Grazer Armenhauses spannt einen großen Bogen vom Gründungsbefehl, den Kaiser Kail VI. am 11. April 1724 aussprach, bis in die Gegenwart. Betrachtet werden die Bewohner:innen des Hauses und deren Lebensumstände, was sie aßen, was sie tranken und wie sie sich kleideten. Thematisiert werden auch die oftmals schwierige Finanzierung und Verwaltung des Armenhauses, die zahlreichen baulichen Veränderungen im und um das Armenhaus sowie die Entwicklung der Institution zu einem europaweit führenden geriatrischen Gesundheitszentrum, dessen fortschrittliche Arbeit in der Altenversorgung mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde.

Vieles ist auch über jene Personen zu erfahren, die in dieser großen Grazer Einrichtung gearbeitet und gewirkt haben, und durch die das Leben in dieser Institution erst möglich wurde. Dem Wandel in der medizinischen Versorgung und der Pflege wird ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie den Veränderungen in der Verwaltung. Einblicke erhält man auch in die Geschichte der Armenhauskirche und deren Benefiziaten. Ziel war es, den Menschen in seiner Zeit in den Mittelpunkt zu stellen und den Blick auf den Alltag der Bewohner:innen frei zu machen.

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